Von Punkten, Bögen und langen Pausen

Voller Konzentration knobelten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer des „Notenworkshops 3.0“ am Begrüßungstext, den ihnen die Veranstaltungsleiterin Gabi Eutebach-Karasu aus Noten und Buchstaben erstellt hatte. Wer die entsprechenden Notennamen im Text einsetzen konnte, bekam die richtige Lösung heraus. Dies gelang allen mit Bravour.

Nach diesem erfolgreichen Einstieg tauchten alle tief in die Musiktherorie ein: Quintenzirkel, Intervalle, Umkehrungen – diese Begriffe wurden für die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erläutert und mittels praktischen Beispielen veranschaulicht. Sie erfuhren außerdem, wie man etwa die Abstände zwischen zwei Tönen misst oder was die eigene Stimme mit dem Quintenzirkel zu tun hat.  

Der Notenlese-Workshop 3.0 fand am 05.04.2025 im Evangelischen Gemeindehaus satt und war der dritte Teil einer von Gabi Eutebach-Karasu eigens konzipierten Reihe von musiktheoretischen Veranstaltungen, die sich an alle richteten, die mittels der Musiktheorie ein tieferes Verständnis für die Struktur von Musik erlangen wollten.

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